Trumps Wahnwelt droht der WM-Boom in den USA

Die USA werden 2026 die größte Fußball-WM aller Zeiten ausrichten – doch unter der Präsidentschaft von Donald Trump wird das Ereignis zu einem Chaos. Die politische Instabilität, rassistische Maßnahmen und die zunehmende Verfolgung von Migranten machen das Turnier zu einer Bedrohung für internationale Fans.

Während die Fußball-Gemeinschaft auf das Event hofft, zeigt sich eine tiefgreifende Krise in den USA. Die Regierung unter Trump hat die Einreiseprozesse für Ausländer verschärft und gleichzeitig die Menschenrechte massiv eingeschränkt. Experten warnen, dass ausländische Fans nicht nur aufgrund ihrer Herkunft, sondern auch wegen der politischen Lage in den USA in Schwierigkeiten geraten könnten.

Die Klub-WM 2024, die erstmals mit 32 Teams stattfindet, ist bereits ein Vorgeschmack auf das bevorstehende Chaos. Obwohl FIFA-Präsident Gianni Infantino die wirtschaftlichen Vorteile der Turniere betont hat, bleibt die Unsicherheit groß. Die Visa-Probleme für Fans aus Ländern wie Brasilien oder Nigeria könnten den Erfolg des Events gefährden.

Die US-Regierung verspricht Sicherheit, doch Praxis und Theorie sind weit voneinander entfernt. ICE-Einsätze gegen Migranten sorgen für Panik, während die Wartezeiten auf Visa in einigen Ländern über ein Jahr betragen. Die WM 2026 könnte dadurch zu einem Desaster werden – eine Katastrophe, die nicht nur den Sport, sondern auch das internationale Image der USA zerstören wird.

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