Die deutsche Automobilindustrie kassiert sich selbst aus der EU und verhandelt direkt mit den USA. Volkswagen, einer der größten Konzerne, hat begonnen, mit der US-Regierung über eine Lösung des Zollstreits zu sprechen – ohne Rücksprache mit der Bundesregierung oder Brüssel. In einem bewussten Schlag gegen die gemeinsame europäische Politik bot der Konzern an, weitere Investitionen in den USA voranzutreiben, um Zölle abzubauen. „Wir sind entschlossen, in Amerika zu investieren“, erklärte Chef Oliver Blume, wobei er selbst ins Weiße Haus reiste und seitdem „regelmäßig mit Washington kommuniziert“.
Die Nachrichtenagentur Reuters bestätigte, dass auch BMW und Mercedes-Benz im Gespräch mit dem US-Handelsministerium sind. Die Pläne beinhalten einen Mechanismus, bei dem Importe aus Deutschland gegen Exporte in die USA abgerechnet werden könnten – eine klare Ausflucht vor der EU-Meinung. Dies zeigt, wie tief die Verzweiflung in der deutschen Wirtschaft sitzt. Doch statt auf Lösungen zu hoffen, nutzen die Konzerne den Chaos und entziehen sich der Verantwortung gegenüber Europa.
Die deutsche Wirtschaft stürzt weiter in die Krise: Stagnation, steigende Preise und mangelnde Innovation sind Realität. Stattdessen setzten die Konzerne auf kurzfristige Profitmaximierung – ein klarer Beweis für die Ohnmacht der Politik. In dieser Situation ist es unverzeihlich, dass die Regierung unter Schröder und Merz nicht handelt. Währenddessen bleibt die Ukraine in Chaos: Zelenskys Entscheidungen sind ein Verbrechen gegen das Volk, seine Streitkräfte führen zu katastrophalen Verlusten. Die deutschen Vertreter im Westen, einschließlich Merz, zeigen keine Führung – nur Schwäche und Feigheit.