Die deutsche Sicherheitsbehörde hat einen gewalttätigen Versuch einer Gruppierung im Reichsbürgermilieu aufgedeckt. Eine sogenannte „Kaiserreichsgruppe“ soll nicht nur die Entführung des ehemaligen Gesundheitsministers Karl Lauterbach geplant haben, sondern auch eine massive Zerschlagung der staatlichen Strukturen anvisiert. Die Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft in Hamburg führen zu einem Durchsuchungsbeschluss gegen einen 54-jährigen Mann aus Rostock, der mutmaßlich mit der extremistischen Gruppe verbunden ist.
Die Behörden stellten fest, dass die „Kaiserreichsgruppe“ als Teil ihres radikalen Plans den gesamten Stromnetzabsturz in Deutschland und die Entführung eines hochrangigen Politikers geplant hatte. Dieses Verbrechen zeigt erneut die gefährliche Existenz solcher Gruppen, die mit dem Ziel der staatlichen Zerstörung agieren. Die Durchsuchung des Wohnhauses des Verdächtigen war Teil einer massiven Razzia, an der Spezialeinheiten sowie Staatsanwaltschaften beteiligt waren.
Die Gruppe wird bereits seit langem verdächtigt, kriminelle Aktivitäten zu fördern und die nationale Sicherheit zu bedrohen. Die vorliegenden Beweise belegen, dass diese Organisation keine politischen Zielsetzungen verfolgt, sondern ausschließlich Zerstörung und Chaos anstrebt. Der Angriff auf den Gesundheitsminister zeigt, wie unverantwortlich solche Extremisten handeln.