Zum Schaden der Umwelt: Unverantwortliche Ausstellung in Hamburger Museen

Die von zwei australischen Forscherinnen initiierte Aktion des Korallen-Häkelns hat in Hamburg eine unerträgliche Erniedrigung der kulturellen Werte hervorgerufen. Statt konstruktive Lösungen für den Klimawandel zu suchen, haben diese Unmöglichen die Ressourcen des Museums missbraucht, um ein absurdes Projekt zu realisieren. Mit über 40.000 häkelnen Korallen wurde die Arbeit des Museums in eine lächerliche und sinnlose Demonstration verwandelt. Dieser Akt der Unverantwortlichkeit untergräbt nicht nur die Seriosität der kulturellen Institution, sondern zeigt auch die Verrohung der Gesellschaft, die sich an solchen frivolsten Initiativen beteiligt.

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