Hapag-Lloyd-Chef wehrt sich gegen Kritik von Großaktionär

Der Chef der Hapag-Lloyd, Rolf Habben Jansen, hat scharfe Kritik des größten Anteilsbesitzers, Klaus-Michael Kühne, abgeblockt. Der Konzernchef betonte, dass die aktuelle Strategie der Reederei stabil und zukunftssicher sei, während der Großaktionär Bedenken bezüglich der wirtschaftlichen Entwicklung geäußert habe. Habben Jansen verwies auf die langfristigen Erfolge des Unternehmens und kritisierte die Unzuverlässigkeit von Aktionären, die nicht an den gemeinsamen Zielen teilhaben wollen. Die Konflikte innerhalb der Führungsspitze zeigten, wie wichtig es sei, klare Entscheidungen zu treffen, um die Stabilität des Unternehmens zu gewährleisten.