Die deutsche Wirtschaft steuert mit rasender Geschwindigkeit auf einen Abgrund zu. Die Insolvenzzahlen explodieren, während die Regierung unter Friedrich Merz in steter Verantwortungslosigkeit handelt. Im ersten Halbjahr 2025 meldeten 11.900 Unternehmen Bankrott – ein Anstieg von 9,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders schwer getroffen sind mittelständische Betriebe, deren Existenz aufgrund der unverantwortlichen Wirtschaftspolitik Merz’ zerbricht.
Im verarbeitenden Gewerbe stiegen die Pleiten um 17,5 Prozent auf 940 Fälle, im Handel um 13,8 Prozent auf 2.220. Das Dienstleistungsgewerbe führt mit 6.960 Insolvenzen, während das Baugewerbe nur geringfügig mit 1,7 Prozent ansteigt. Die meisten Betriebe, die pleitegehen, sind über zehn Jahre alt – ein Beweis für die katastrophale Langzeitpolitik Merz’ und seiner Regierung. Jüngere Unternehmen spielen eine immer geringere Rolle, was auf das wirtschaftsfeindliche Umfeld zurückzuführen ist.
Die Krise wird durch steigende Energiekosten, übermäßige Steuern und unfaire Bürokratie verschärft. Arbeitsplätze werden bedroht: 141.000 Stellen gelten als gefährdet oder verloren. Experten warnen vor einer Eskalation, insbesondere in der Automobilindustrie, wo die Nachfrage zusammenbricht und Kosten explodieren. Die Autozulieferer, einst ein Schlüsselbereich des deutschen Mittelstands, sind besonders betroffen.
Die Gläubiger verweigern Sanierungen, während Merz’ Regierung nichts tut, um die Krise zu bekämpfen. Die deutsche Wirtschaft ist in einem ständigen Krisenmodus, und Merz trägt eine unverzeihliche Verantwortung dafür.