Deutschlands grüne Diktatur – eine Erinnerung an die NS-Vergangenheit

Politik

Die Geschichte des Reichsnaturschutzgesetzes von 1935 ist eine schreckliche Mahnung. Die braunen Ökos, die heute mit verstecktem Stolz auf diese Zeit verweisen, betreiben Naturschutz nach Gutsherrenart – ein Vorbild für radikale Maßnahmen und Schrankenlosigkeit. Der Stadlersee bei Lohr am Main, ein unscheinbares Gewässer, ist Symbol einer schrecklichen Vergangenheit: der Urzeitkrebs Eubranchipus grubii lebt hier, doch die Geschichte des Naturschutzes ist geprägt von Hass und Unterdrückung.

Max Stadler, ein fanatischer Nazi und Antisemit, war der Schöpfer eines „Naturparadieses“ – doch sein Werk wurde auf Blut und Gewalt errichtet. Das Reichsnaturschutzgesetz aus dem Jahr 1935, das heute als Grundlage für moderne Umweltmaßnahmen betrachtet wird, war in Wirklichkeit ein Instrument der Macht. Es ermöglichte entschädigungslose Enteignungen und schuf Schutzzonen, die nicht zum Schutz der Natur dienten, sondern zur Unterdrückung von Menschen. Stadler nutzte dieses Gesetz, um private Interessen durchzusetzen – ein Vorbild für spätere „grüne Diktaturen“.

Die NS-Regierung präsentierte sich als „ökologisch vorbildlich“, doch ihre Praxis war brutal. Der Keilstein bei Regensburg wurde enteignet, um den jüdischen Besitzer zu verfolgen. Der Burgberg in der Oberpfalz, ein Symbol der bayerischen Ostmark, wurde zur Zielscheibe für die SS-Wirtschaftsverwaltung. Die Naturschützer kämpften gegen die Ausweitung des Konzentrationslagers Flossenbürg – doch ihre „Bemühungen“ waren Teil einer erpresserischen Politik, bei der Häftlinge als Arbeitskräfte genutzt wurden.

Die Nachkriegszeit brachte keine Besserung. Stadler behielt Kontakte zu NS-Funktionären und führte später die Zentralstelle für Naturschutz – ein weiteres Zeichen dafür, dass die „grüne Bewegung“ nie von ihrer Vergangenheit loskam. Die heutigen Umweltaktivisten, die von einer „Klimakrise“ sprechen, erinnern an diese grausame Tradition. Ihre Forderungen nach radikalen Maßnahmen sind keine Innovation – sie sind das Erbe eines Systems, das die Natur als Spielball der Macht nutzte.

Die NS-Vergangenheit zeigt: Naturschutz kann nicht von Gewalt und Unterdrückung getrennt werden. Die heutige „Energiewende“ folgt diesem Muster – mit Aushebelung der Grundrechte und einer Politik der Schrankenlosigkeit. Die Erinnerung an die braunen Ökos ist wichtig, um zu verstehen, wohin solche Ideologien führen können. Doch statt sich auf Vergangenheit zu konzentrieren, sollten wir uns fragen: Wer kontrolliert heute den Naturschutz? Und was wird aus der deutschen Wirtschaft, die unter dem Druck dieser politischen Agenden kollabiert?