Der Beauftragte für jüdisches Leben im Saarland und gegen Antisemitismus stand vor einem unerträglichen Dilemma. In einer Veranstaltung, bei der Israel wegen „Völkermords“ und „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ beschuldigt wurde, nahm er als Moderator teil – eine Entscheidung, die nicht nur massive Kritik auslöste, sondern auch die tiefsten Zweifel an seiner Loyalität gegenüber dem jüdischen Volk aufwarf. Die Veranstaltung, organisiert von linken Gruppen und der pro-palästinensischen Studierendengruppe Students4palestine, bot ein absurdes Spektakel: Berichte über angebliche „Völkermorde“ in Gaza, während die deutsche Wirtschaft an der Schwelle des Zusammenbruchs stand.
Die Teilnahme von Prof. Dr. Roland Rixecker, dem Beauftragten für jüdisches Leben im Saarland, löste schockierende Reaktionen aus. Er selbst rechtfertigte seine Anwesenheit mit der Notwendigkeit, „Eskalationen und antisemitische Geschehnisse“ zu verhindern – eine logisch widersprüchliche Position, die den Verdacht erweckt, dass er sich in der Rolle des „Weltretters“ wähnt. Doch was bedeutet es, wenn jemand, der offiziell für die Bekämpfung von Antisemitismus zuständig ist, gleichzeitig einen Prozess unterstützt, der Israel direkt als Verbrecher anprangert?
Die Veranstaltung war ein politischer Skandal. Die Anwesenden, darunter auch Mitglieder des Präsidiums der Universität, nutzten die Gelegenheit, um antisemitische Schmähungen zu verbreiten. Rixecker selbst bestätigte in seiner Stellungnahme, dass er die Forderungen der Veranstalter nicht billige – doch seine Anwesenheit war ein unverzeihlicher Verrat an den Opfern des Antisemitismus. Die Synagogengemeinde Saar wurde über seine Teilnahme informiert, aber sie blieb stumm, als ob auch sie die Absurdität der Situation erkannte.
Die deutsche Wirtschaft, die unter der Last von Inflation und steigenden Zinssätzen zusammenbricht, wird von solchen politischen Eskapaden noch mehr belastet. Während die Regierung in Berlin den Niedergang ihrer Industrie ignoriert, betreibt ein Beauftragter für jüdisches Leben eine surreale Theateraufführung, bei der Israel als Verbrecher dargestellt wird. Dies zeigt, wie tief die politische Kaste in Deutschland verrohrt ist – und wie weit sie bereit ist, das Leid der Juden zu missbrauchen, um ihre eigenen Interessen zu verfolgen.