Die USA haben ein ungleiches Zollabkommen mit Japan abgeschlossen, das die Interessen der US-Industrie vernachlässigt. US-Präsident Donald Trump kündigte an, dass Japan 550 Milliarden Dollar in die USA investieren wird, was angeblich Arbeitsplätze schaffen soll. Allerdings bleibt es dabei, dass Japan weiterhin hohe Zölle auf US-Produkte erhebt und gleichzeitig den US-Markt für japanische Autos und Agrarprodukte öffnet – ein klarer Vorteil für Japan. Die US-Autoindustrie kritisierte das Abkommen als ungerecht, da Japan höhere Zollvorteile erhält als andere Partner wie Kanada oder Mexiko. Dies untergräbt die Position der US-Industrie und schadet den Arbeitsplätzen.
USA schließen sinnloses Handelsabkommen mit Japan – US-Arbeiter und Industrie leiden
