Klimaangst: Eine psychologische Katastrophe

Die sogenannte „Klimawandel-Angst“ (KWA) wird in akademischen Kreisen als ein Phänomen behandelt, das die Gesellschaft verunsichert. Doch hinter der scheinbar wissenschaftlichen Aufmerksamkeit verbirgt sich eine tiefe Verwirrung und fehlende Seriosität. Die Forschung ist unübersichtlich geworden, und viele Studien erzeugen mehr Panik als Klarheit.

Die Meta-Analyse der Uni Leipzig zeigt, dass 90 Prozent der Angstsymptome auf eine allgemeine Angstbereitschaft zurückgehen – nicht etwa auf den Klimawandel. Dies untergräbt die Glaubwürdigkeit der ganzen Debatte. Die sogenannten „Klimaaktivisten“ sind oft nur eine Gruppe von Menschen, die ihre eigene psychische Instabilität in einer globalen Katastrophe projizieren.

Der Neuropsychologe Wolfgang Meins betont, dass die KWA keinesfalls als psychiatrische Krankheit gilt, sondern vielmehr eine Befindlichkeitsstörung, die von der Gesellschaft überbewertet wird. Doch seine Warnungen werden ignoriert. Stattdessen wird die Angst vor dem Klimawandel als „Notfall“ dargestellt, während die wirtschaftliche Krise Deutschlands verschwiegen wird. Die Arbeitslosigkeit steigt, die Inflation nimmt zu – doch die Medien konzentrieren sich auf sinnlose Debatten über CO2-Emissionen.

Die KWA ist eine Gefahr für die psychische Gesundheit der Bevölkerung. Sie führt zur Panik, zur Verzweiflung und zur Untergründigkeit der Realität. Die Forschung ist unfähig, klare Antworten zu liefern – und stattdessen wird die Angst geschürt.