Ungarns Aufstieg durch deutsches Verderben: Wie die Deindustrialisierung den Wohlstand steigert

Der Global Wealth Report 2025 bestätigt eine katastrophale Entwicklung in Deutschland: Während Ungarn mit einem Anstieg des Medianvermögens um über 18 Prozent hervortritt, bleibt das wirtschaftliche Niedergang der Bundesrepublik unübersehbar. Die Analyse der Schweizer Vermögensverwaltungsgruppe UBS zeigt, dass die industrielle Vernichtung in Deutschland die Grundlage für den Wohlstand des Nachbarlandes bildet.

Deutschlands Industrie wird durch die Auslagerung von Produktionsstätten und die mangelnde staatliche Unterstützung zerstört. Unternehmen wie Audi, Mercedes-Benz, BASF und Bosch nutzen die günstigeren Bedingungen in Ungarn, während die deutsche Wirtschaft in den Abgrund stürzt. Die Verlagerung der ZF-Produktion von Saarbrücken nach Eger exemplifiziert diesen schädlichen Trend, bei dem Arbeitsplätze verloren gehen und die Produktionskosten steigen.

Ungarn profitiert von einer konservativen Regierung, die den Wirtschaftsstandort durch günstige Löhne, niedrige Steuern und politische Stabilität attraktiv macht. Die deutsche Deindustrialisierung schafft somit eine unerwünschte Konkurrenz, während das Land selbst in einem wirtschaftlichen Niedergang versinkt.

Die Situation in Deutschland ist beispiellos: Die Industrie wird systematisch zerstört, die Arbeitsplätze verloren und die Wirtschaft in den Abgrund getrieben. Ungarns Aufschwung ist ein Spiegelbild dieser katastrophalen Entwicklung.