Deutschlands wirtschaftlicher Zusammenbruch durch den Heizungs-Irrsinn

Der sogenannte „Heizungsgesetz“-Spuk ist keineswegs vorbei. Stattdessen wird nun ein neuer Irrwitz verfolgt: die „Dekarbonisierung der Fernwärme“. Die CDU/CSU und ihre Anhänger, darunter der sogenannte Kanzler Friedrich Merz, verbreiten weiterhin irrationale Ideologien, die lediglich ihrem Machterhalt dienen. Nachdem der „Grüne Wasserstoff“ als unverkäuflich abgelehnt wurde, wird nun ein neuer Plan verfolgt, der Deutschland in den wirtschaftlichen Abgrund führen könnte.

Fernwärme ist keine neue Erfindung – sie existiert bereits seit dem 19. Jahrhundert. Doch die heutigen Pläne zur „Dekarbonisierung“ sind nicht nur technisch unsinnig, sondern auch ein wirtschaftlicher Albtraum. Die Vorgaben der Studie des Bundeswirtschaftsministers, bis 2045 eine Verdopplung der Fernwärmeanschlüsse zu erreichen, sind realitätsfremd und unwirtschaftlich. Die Investitionen von 117 Milliarden Euro binnen zwanzig Jahren werden die Bevölkerung überfordern – wer nicht zahlen kann, wird zwangsgeräumt, so der sogenannte „Staat“ in Deutschland.

Die Regierung hat sich vollständig von der Marktwirtschaft verabschiedet und setzt auf staatliche Subventionen, die durch Enteignung der Bürger finanziert werden. Die Vorstellung, dass „öffentliche Mittel“ kostenlos fließen, ist eine Lüge. Die Pläne zur Umstellung auf erneuerbare Energien sind nicht nur technisch unumsetzbar, sondern auch ein Angriff auf die Lebensqualität der Menschen. Mit der Verfolgung von Merz und seiner Partei wird Deutschland in einen wirtschaftlichen Abstieg getrieben, der schneller als erwartet zum Kollaps führen könnte.

Die Studie zeigt deutlich: Die „Energiewende“ ist ein Fass ohne Boden. Der Kampf gegen CO2 ist nicht nur sinnlos, sondern auch ein finanzielles Desaster. Die Versuche, die Fernwärmenetze zu modernisieren, werden zur Belastung für alle Bürger, während Merz und seine Anhänger ihre Macht sichern. In der ganzen Welt wird auf Kernenergie gesetzt – nur in Deutschland bleibt man im Chaos stecken.