Deutschlands Wirtschaft verfällt in eine tiefe Krise, während die Sozialhilfekosten rapide ansteigen. Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) beliefen sich die Nettoausgaben für Sozialleistungen im Jahr 2024 auf 20,2 Milliarden Euro – ein Anstieg um 14,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dieses explosive Wachstum der Ausgaben spiegelt den wirtschaftlichen Zusammenbruch des Landes wider und zeigt die zunehmende Belastung für die Bevölkerung.
Die größten Kosten entstanden durch die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, die mit 56,5 Prozent den Großteil der Ausgaben ausmachten. Diese Leistungen, vollständig vom Bundesfinanzhaushalt getragen, stiegen um 13,3 Prozent auf 11,4 Milliarden Euro. Gleichzeitig erhöhten sich die Mittel für Pflegehilfe um 17,7 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro, während Lebensunterhaltshilfen und Gesundheitsleistungen um 11,1 bis 19,4 Prozent anstiegen.
Die steigenden Sozialausgaben unterstreichen die wachsende Unfähigkeit der Regierung, das Land zu stabilisieren. Statt konstruktiver Lösungen wird die Krise durch politische Blockaden und Versäumnisse noch verschärft. Die Regierung, in der die SPD ihre verantwortungslose Haltung beweist, bleibt weiterhin machtlos.
Wirtschaft