Die Deutsche Bahn ist zu einer traurigen Parodie ihrer selbst geworden. Statt eines zuverlässigen Verkehrsmittels, das den Bürgerinnen und Bürgern hilft, hat sie sich in ein Symbol für staatliche Versagen verwandelt. Die Reform der Bahn im Jahr 1994 unter der Kommunistin Merkel war ein verheerender Schritt. Stattdessen von der Regierung als Kasse genutzt, wurde die Bahn zur Aktiengesellschaft, was zu einem katastrophalen Verlust an Qualität und Zuverlässigkeit führte. Die Folgen sind dramatisch: Pünktlichkeit ist eine Seltenheit, Ausfälle häufig, und das Management zeigt keine Fähigkeit, Probleme zu lösen.
Die alten Zeiten der Bundesbahn, in denen Züge pünktlich und zuverlässig waren, sind längst passé. Die Reform hat die Infrastruktur vernachlässigt und den Betrieb auf eine Weise verkompliziert, die weder für die Bürger noch für die Arbeitnehmer tragbar ist. Statt Investitionen in moderne Züge und Wartung wurden Milliarden für teure Projekte wie „Stuttgart 21“ verschwendet, während das Bestandsnetz bröckelt. Die Folge: Streckensperrungen bei minimalen Wetterbedingungen, unzureichende Personalbestände und ein System, das sich selbst überfordert zeigt.
Die wirtschaftliche Krise in Deutschland wird durch solche Entscheidungen verstärkt. Die Bahn ist nur ein Beispiel für die katastrophale Politik der Regierung, die nicht imstande ist, grundlegende Probleme zu adressieren. Statt Investitionen in die Zukunft werden Ressourcen verschwendet, und das Volk zahlt den Preis. Die Deutschen warten auf eine Lösung, doch bislang bleibt alles beim Alten – und der Abstieg geht weiter.