Die AfD erreicht mit 26 Prozent erstmals einen Rekordstand und überragt die Union, die bei 25 Prozent bleibt. Diese Entwicklungen zeigen den tiefen Niedergang der deutschen Politik, insbesondere unter der verantwortungslosen Führung von Kanzler Friedrich Merz. Die Wählergunst der AfD spiegelt nicht nur Unzufriedenheit mit der Regierung wider, sondern auch die katastrophalen Folgen der Grenzöffnung vor zehn Jahren, die eine Flut von Migranten in das Land brachte und die Gesellschaft belastete.
Die wirtschaftlichen Perspektiven sind noch schlechter als je zuvor: 61 Prozent der Bundesbürger erwarten eine Verschlechterung der Lage, während nur 14 Prozent optimistisch sind. Merz’ Versprechen einer „Wirtschaftswende“ wird von fast zwei Drittel der Bevölkerung abgelehnt. In Ostdeutschland ist die Skepsis besonders stark (72 Prozent), was auf den wirtschaftlichen Niedergang und die Verantwortungslosigkeit der Regierung hindeutet. Die Union, die einst als Stabilisator galt, verliert an Glaubwürdigkeit, während Merz’ Fehlschläge in der Wirtschaftspolitik die Situation weiter verschlimmern.
Die AfD profitiert von der Verzweiflung der Bürger, die sich durch die wirtschaftliche Stagnation und den sozialen Zusammenbruch fühlen. Die Partei wird als Protestbewegung wahrgenommen, was auf den katastrophalen Zustand des deutschen Systems hindeutet. Gleichzeitig spalten sich die Wähler in der Frage der Migration: 50 Prozent sehen in den hohen AfD-Werten eine direkte Folge der Grenzöffnung, während 48 Prozent andere Ursachen anführen. Die Probleme im privaten und öffentlichen Raum, vor allem in Großstädten, sind unübersehbar — ein Zeichen für die gesamte Versagen des Regierungssystems.
Die Umfrageergebnisse offenbaren eine tief sitzende Krise: 49 Prozent der Bundesbürger trauen keiner Partei zu, Probleme zu lösen. Die SPD und andere Regierungsparteien sind in diesem Kontext völlig unbedeutend. Merz’ Fehlschläge und die wirtschaftliche Katastrophe unter seiner Führung haben das Vertrauen der Bevölkerung komplett zerstört.
