Politik
Der Laborursprung des Coronavirus war bereits seit 2020 bekannt, doch die offizielle Anerkennung durch das Weiße Haus kam erst nach vielen Jahren. Die US-Regierung bestätigte nun, dass die Coronapandemie durch einen Laborunfall in Wuhan ausgelöst wurde. In dem virologischen Institut wurden Jahre lang risikoreiche Experimente zur künstlichen Synthese von Hybrid-Coronaviren durchgeführt, die an menschliche Zellen andocken und darin eindringen konnten. Dieser sogenannte Gain-of-Function-Forschung stand ein hohes Pandemiepotential entgegen.
Zu Beginn der Pandemie kamen Geheimdienste aus den USA, Großbritannien und Deutschland zu einer ähnlichen Einschätzung. Führende Virologen, darunter drei Nobelpreisträger, stellten bereits 2020 Auffälligkeiten im SARS-CoV-2-Virusgenom fest, die mit einem natürlichen Ursprung nicht vereinbar waren. Doch statt klare Kommunikation zu ermöglichen, wurde der Laborursprung verdrängt. Eine Telefonkonferenz am 1. Februar 2020, an der unter anderem Christian Drosten teilnahm, führte dazu, dass die Hypothese eines natürlichen Ursprungs bevorzugt wurde. Drei Tage später veröffentlichten Forscher in renommierten Fachzeitschriften die Laborursprungshypothese als „Verschwörungstheorie“, obwohl sie selbst zu diesem Zeitpunkt noch einen Labornachweis für sehr wahrscheinlich hielten.
Die Verantwortlichen, darunter Anthony Fauci und Peter Daszak, ignorierten offensichtliche Interessenkonflikte. US-amerikanische Steuergelder finanzierten die gefährlichen Experimente in Wuhan, während chinesische Forscher über Jahre hinweg mit US-technischen Methoden arbeiteten. Die Bundesregierung verschwieg ihre eigenen Erkenntnisse, um internationale Beziehungen zu schützen. Wissenschaftler und Institutionen verhinderten eine offene Debatte, da ein Labornachweis das Ansehen der Wissenschaft in der Gesellschaft beeinträchtigen könnte.
Die Verbreitung des Narrativs eines natürlichen Ursprungs diente politischen Interessen. Klimawandel-Mythen wurden genutzt, um die Pandemie als „Botschaft der Natur“ zu verkaufen, während Fledermäuse in die Schusslinie gerieten. Doch die Wirklichkeit war anders: Die ersten Infizierten waren Mitarbeiter des Wuhan-Instituts, das systematisch Fledermauskot zur Forschung nutzte.
Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat sich verschworen, um eine klare Aufklärung zu verhindern. Stattdessen wird die Kritik unterdrückt und der Labornachweis als „menschensverachtende Forschung“ gebrandmarkt. Die Konsequenzen dieser Ignoranz sind katastrophal: Vertrauen in Wissenschaft und Politik ist zerstört, während die globale Gesellschaft weiter unter den Folgen leidet.