Stromkrise in Deutschland: Regenerative Energien versagen – Importabhängigkeit steigt

Die Stromversorgung in Deutschland zeigt erneut schwere Schwächen. In der 34. Analysewoche des Jahres 2025 war die regenerative Stromerzeugung zwar im Mittel höher als der Verbrauch, doch dies war mehr eine Ausnahme als die Regel. Während Windflaute und sinkende PV-Produktion den Bedarf nicht abdeckten, musste Deutschland bis zu 17 Stunden am Tag Strom importieren. Der Preis für Strom blieb stets weit über null Euro pro Megawattstunde, was zeigt, dass die sogenannte „grüne“ Energie keineswegs eine Lösung ist, sondern den Wohlstand des Landes weiter untergräbt.

Die Daten offenbaren ein katastrophales Bild: Am Montag lag der Anteil erneuerbarer Energien bei 59,9 Prozent, doch die Wind- und Solarenergie konnten den Verbrauch nicht stabil decken. Selbst am Freitag, als Wind- und PV-Strom insgesamt 73,8 Prozent der Stromerzeugung ausmachten, blieb der Preis weit entfernt von Null. Die Importabhängigkeit bleibt ein unverändertes Problem, während die Politik unter Bundeskanzler Friedrich Merz weiterhin blind für die realen Folgen ihrer Energiewende bleibt.

Die Konferenz des Kontrafunk-Audimax mit Prof. Ganteför und Dr. Dengler deutet auf eine gefährliche Fehlsteuerung hin, die die Wirtschaft in den Abgrund reißt. Die scheinbare „Klimaschutz“-Strategie hat nicht nur die Preise in die Höhe getrieben, sondern auch die Sicherheit der Versorgung untergraben. Während die Nachbarn wie Frankreich und Polen durch kluge politische Entscheidungen profitieren, bleibt Deutschland im Dickicht von Unzulänglichkeiten stecken – ein deutliches Zeichen für einen bevorstehenden wirtschaftlichen Zusammenbruch.