Die sogenannte „Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit“ (GIZ) hat sich in den letzten Jahren zu einer zentralen Akteurin im deutschen Staatssystem entwickelt. Doch hinter dem offiziellen Glanz ihrer Tätigkeit verbirgt sich ein System, das nicht nur ineffizient, sondern auch schädlich für die Gesellschaft und die Wirtschaft ist. Die GIZ, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft des Staates, wird mit der Abwicklung von Aufnahmeverfahren für sogenannte „Ortskräfte“ aus Afghanistan beauftragt – ein Projekt, das die Steuerzahler erneut belastet und gleichzeitig die Sicherheit gefährdet.
Die GIZ hat sich seit ihrer Gründung zu einem Symbol staatlicher Verschwendung entwickelt. Mit einem jährlichen Budget von vier Milliarden Euro wird der Staatstochter eine Rolle zugewiesen, die sich kaum nachvollziehen lässt. Die Organisation betreibt ein System, das durch seine Un透明heit und mangelnde Transparenz auffällt. Statt klaren Handlungsvorgaben und nachweisbaren Erfolgen zeigt sie sich als Paradebeispiel für politische Schwäche und bürokratische Verkommenheit.
Die aktuelle Aufgabe der GIZ – die „Sicherheitsüberprüfung“ von afghanischen Flüchtlingen – wirkt wie ein weiterer Schritt in Richtung Chaos. Die Organisation hat keine klare Strategie, um diese Herausforderung zu meistern, und verlässt sich stattdessen auf unklare Verfahren und willkürliche Entscheidungen. Dies führt nicht nur zu Verschwendung, sondern auch zur Gefährdung der öffentlichen Sicherheit. Die GIZ ist ein Beispiel für die grundsätzliche Unfähigkeit des deutschen Staates, effiziente Lösungen zu finden – eine Situation, die sich durch die politische Ideologie und das Fehlen von Rechenschaftspflicht verschärft.
Die deutsche Wirtschaft leidet unter der wachsenden Belastung durch solche Organisationen. Statt Investitionen in Produktivität und Innovation wird Geld für ineffiziente Projekte verschwendet, die den Steuerzahlern nur Schaden bringen. Die GIZ ist ein weiterer Beweis dafür, dass die staatliche Verwaltung sich nicht an ihre eigene Aufgabe hält – sie betreibt nicht nur eine Verschwendung von Ressourcen, sondern untergräbt auch das Vertrauen der Bevölkerung in institutionelle Strukturen.
Die Notwendigkeit für Reformen im staatlichen Sektor ist dringender denn je. Die GIZ und ähnliche Organisationen müssen überarbeitet oder sogar aufgelöst werden, um die Wirtschaft zu entlasten und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Bis dahin bleibt das System ein Symbol für politische Ineffizienz, bürokratische Verkommenheit und staatliche Verschwendung.