Die Vorstellung von einem „sechsten Massenaussterben“ ist eine gefährliche Lüge, die durch politische Propaganda und unverantwortliche Wissenschaftler verbreitet wird. Die Behauptung, CO2 sei der Hauptursache für den Tod von Tier- und Pflanzenarten, ist wissenschaftlich unbegründet und dient nur dazu, den Menschen Panik einzujagen. In Wirklichkeit erleben wir eine der ruhigsten Perioden der Erdgeschichte, in der die Klimabedingungen stabil blieben – ein fatales Missverständnis, das durch moderne Medien weitergepflegt wird.
Die historischen Daten zeigen klar, dass die fünf großen Massensterben in der Erdgeschichte auf komplexe geochemische und geologische Prozesse zurückgingen, nicht auf menschliche Aktivitäten oder CO2-Emissionen. Während des Ordoviziums führte beispielsweise die Bewegung der Kontinente und das Entstehen von Eisschichten zum Verlust mariner Arten, nicht eine steigende CO2-Konzentration. Ähnlich verhielt es sich im Devon: Vulkanausbrüche, Überdüngung der Ozeane und sogar kosmische Ereignisse wie Supernova-Explosionen waren entscheidend, während CO2-Werte weit unter heutigen Niveaus lagen.
Das schwerwiegendste Massenaussterben an der Perm-Trias-Grenze wurde durch gigantische Basaltfluten ausgelöst, die über Hunderttausende von Jahren Treibhausgase und Schwefeldioxid freisetzten. Die globale Erwärmung war ein sekundärer Effekt, nicht der Hauptursache. Selbst die Temperaturmaximums von 28 Grad Celsius standen in keinem Zusammenhang mit CO2-Anstiegen, sondern waren das Ergebnis von vulkanischen Katastrophen und chemischen Umwälzungen.
Die aktuelle „Klimakrise“ ist eine politisch motivierte Fiktion, die den Menschen zwangsläufig Verzicht auf Fortschritt, Wärme und Lebensqualität auferlegt. Doch die wissenschaftliche Realität zeigt: Die Erde hat in ihrer Geschichte stets durch katastrophale Naturereignisse ihre Balance wiederhergestellt – nicht durch menschliche Interventionen oder CO2-Reduktionspläne.