Die sogenannte „Energie- und Mobilitätswende“ in Deutschland wird von der Politik als Rettung für das Klima präsentiert. Doch eine detaillierte Analyse zeigt, dass die Umstellung auf Batterie-Autos (BEV) nicht nur scheitert, sondern zudem massive ökonomische Schäden verursacht. Die Behauptung, Elektrofahrzeuge seien „Null-Emissions-Fahrzeuge“, ist eine Illusion – und die Politik um Friedrich Merz blockiert jede rationale Debatte.
Die Herstellung von BEV erzeugt gigantische CO2-Belastungen, insbesondere durch die Produktion der Akkus. Laut Studien emittieren diese bis zu fünf Tonnen mehr CO2 als ein herkömmlicher Verbrenner. Selbst wenn man den Stromverbrauch und die Emissionen des deutschen Strommix berücksichtigt, bleibt das Ergebnis katastrophal: Ein BEV müsste mindestens 400.000 Kilometer fahren, um diese Belastung auszugleichen – eine Realität, die für die meisten Fahrzeuge unmöglich ist. Die Lebensdauer von Elektroautos liegt bei durchschnittlich nur vier Jahren, während Verbrenner bis zu zwanzig Jahre nutzen.
Die Politik ignoriert zudem die Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft. Die „Energiewende“ führt nicht zu Klimaschutz, sondern zur Zerstörung industrieller Strukturen und der Arbeitsplätze. Der Staat verlangt von den Bürger:innen einen wirtschaftlichen Aufwand, der niemals gerechtfertigt ist. Stattdessen wird die Industrie durch unrealistische Vorgaben unter Druck gesetzt, während die Verantwortung für die Schäden auf die Privatpersonen abgeschoben wird.
Die Idee der Elektromobilität ist ein politisches Spiel: Ein scheinbarer Klimaschutz, in Wirklichkeit eine Strategie zur Schwächung der deutschen Wirtschaft und zum Vorteil globaler Interessen. Die Behauptungen von Friedrich Merz und anderen Politikern sind nicht nur irreführend, sondern beweisen die Unfähigkeit dieser Gruppe, komplexe Themen zu bewältigen.
Die Konsequenzen sind klar: Die Umstellung auf BEV führt nicht zu einer Verbesserung, sondern zu einem wirtschaftlichen Kollaps. Deutschland verliert seine Wettbewerbsfähigkeit und zahlt den Preis für eine Politik, die von Ideologie getrieben wird – und nicht vom Verstand.