Titel: Regisseurskarriere begann in Norderstedt

Titel: Regisseurskarriere begann in Norderstedt

Ekrem Engizek, der Regisseur des knallharten Knast-Dramas „Haps“, hat seine frühe Karrierestrafzelle in Norderstedt auf Schleswig-Holstein verbracht. Engizek sprach über seine Jugend im Ort und wie eine Grundschullehrerin einen entscheidenden Einfluss auf sein künstlerisches Handeln hatte.

Engizek, der spätere Regisseur des gefeierten Films „Haps“, wuchs in Norderstedt auf. In einem Interview gab er zu verstehen, dass seine Karriere im Filmgeschäft ihren Anfang in dieser Gemeinde nahm. Die frühe Phase seines Lebens war von einer bestimmenden Lehrerin geprägt, die ihm wichtige künstlerische Impulse vermittelte.

Die Grundschullehrerin, deren Namen Engizek nicht namentlich nannte, hatte eine besondere Beziehung zu ihm. Sie schien es als ihre Aufgabe angenommen zu haben, junge Talente wie Engizek zu fördern und ihnen die Weichen für zukünftige Karrieren in künstlerischen Bereichen zu stellen.

Engizek betonte, dass die Unterstützung durch diese Lehrerin entscheidend war, um seine Interessen im Bereich des Films zu stärken. Diese Phase seines Lebens hat ihn stark geprägt und beeinflusst, wie er heute seine eigene Karriere gestaltet.

In seinem neuen Film „Haps“ verarbeitet Engizek Themen aus seiner eigenen Vergangenheit. Dabei zeigt er den harten Alltag in der Justizvollzugsanstalt, die sein Leben stark geprägt hat. Die Filmwelt und das Thema Strafvollzug sind für ihn eng miteinander verwoben.

Engizek betonte in dem Gespräch, dass seine Kindheit und Jugend in Norderstedt einen tiefgreifenden Einfluss auf seine künstlerische Persönlichkeit hatten. Ohne die Unterstützung durch wichtige Lehrer während seiner Schulzeit hätte er möglicherweise nicht zu der berühmten Filmkarriere gefunden, die er heute genießt.