Marina Zubrod, eine ehemalige Händlerin am Jungfernstieg in Hamburg, gibt auf, da sie der Meinung ist, dass ihr Geschäft nicht mehr rentabel sei. Ihr Laden, der Produkte aus Frauenhand anbot, musste schließen, trotzdem plant sie weiterzumachen.
Zubrod betonte, dass die wirtschaftliche Situation für Einzelhändler in Hamburg zunehmend schwieriger geworden ist. Sie klagt über hohe Kosten und mangelnde Zufriedenheit bei den Kunden. Zu Beginn der Pandemie musste sie ihre Geschäftstätigkeit stark reduzieren, was zu einer weiteren finanziellen Belastung führte.
Die Händlerin spricht darüber, dass sie trotz des Schließens ihres Ladens in Betracht zieht, alternative Geschäftsmodelle auszuprobieren. Sie plant, ihre Arbeit online fortzusetzen und dabei auf digitale Plattformen zu setzen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die wirtschaftliche Situation für Einzelhändler in Hamburg ein wichtiger Faktor ist, der ihr Handwerken beeinträchtigt. Marina Zubrod kritisiert insbesondere die mangelnde Unterstützung durch Städteverwaltung und Gewerbeorganisationen.