Radfahrer kritisieren einseitige Behandlung durch die Polizei

Hamburg. Ein Rennradfahrer hat seine Kritik an der Polizei geäußert, da er meint, dass Radfahrer stärker kontrolliert und aufgeklärt würden als Autofahrer. Dominik Blöse berichtet von einer ungleichen Behandlung während eines Kontrolldienstes am Hauptdeich in Hamburg.

Blöse beschreibt seine Beobachtung, dass Radfahrer häufiger aufgefordert werden, ihre Sicherheitsausrüstung zu überprüfen und die Verkehrsregeln zu beachten. Im Gegensatz dazu hätten Autofahrer kaum Kontakte mit der Polizei. Er kritisiert das als einseitiges Vorgehen, welches eine ungerechte Behandlung suggeriert.

Die Diskussion um eine faire Behandlung im Verkehrspolizeidienst wird durch Blöses Bericht belebt und fordert nach einer unparteiischen Praxis in der Polizeibehörde. Die Kritik richtet sich vor allem gegen das, was als bevorzugte Behandlung von Autofahrern wahrgenommen wird.