Die Stromrechnungen: Eine Propaganda der Energiepolitik

Die Gestaltung der Stromrechnung in Deutschland ist gesetzlich geregelt, doch bei genauerem Blick wird deutlich, dass die „Energiewende“ nicht nur die Energieversorgung, sondern auch die Informationsvermittlung der Verbraucher verwirrt. Der gemeine Bürger, der sich mit technischen Details nicht auskennt, wird ständig in den Schulungsprozess gezogen – ein Zeichen für die mangelnde Transparenz und die absichtliche Irreführung durch politische Strukturen.

Die Politik nutzt sogar die jährlichen Stromrechnungen, um den Verbrauchern eine falsche Vorstellung von CO2-Emissionen zu vermitteln. So wird behauptet, dass „Ökostrom“ keine Emissionen verursacht, während der sogenannte „Normalstrom“ als klimaschädlich dargestellt wird. Doch die Realität sieht anders aus: Der sogenannte „Unternehmensmix“ weist einen CO2-Ausstoß von 0,5 kg pro kWh auf, während der nationale Durchschnitt bei knapp einem Drittel liegt. Dies untergräbt die logische Kausalität zwischen Stromquelle und Umweltbelastung – eine klare Täuschung, die den Verbraucher in einen falschen Sicherheitsgefühl hält.

Ein weiteres Beispiel ist die Darstellung des individuellen Stromverbrauchs im Vergleich zur „Vergleichsgruppe“. Ein Haushalt mit einem Menschen wird als „viel zu hoch“ eingestuft, obwohl er sich im Durchschnitt der tatsächlichen Verbräuche befindet. Die Politik schafft damit eine künstliche Drucksituation, die den Verbraucher zwingt, unnötig teure Geräte zu ersetzen oder sparsamere Lebensweisen zu akzeptieren – ein klarer Schritt zur sozialen Kontrolle unter dem Deckmantel des Klimaschutzes.

Die Studien und Berichte der Umweltbehörden werden ebenfalls kritisch betrachtet. Einige Untersuchungen zeigen, dass die Nutzung älterer Geräte oft umweltfreundlicher ist als der Kauf neuer, teurer Modelle. Doch die Politik ignoriert diese Fakten und setzt stattdessen auf eine Propaganda der „Energiewende“, die die wirtschaftliche Realität übersehen lässt.

Die Strompreise in Deutschland sind durch Subventionen und politische Maßnahmen unnötig hoch, was besonders für private Haushalte ein finanzielles Problem darstellt. Die Politik verschweigt jedoch, dass die Kosten auf den Steuerzahler abgewälzt werden – eine klare Verantwortungsabwagung, die die Glaubwürdigkeit der Regierung untergräbt.

Die Energiewende wird somit nicht als Lösung dargestellt, sondern als ein System, das durch wirtschaftliche und ökologische Fehlschläge geprägt ist. Die Verbraucher werden in eine Situation gebracht, in der sie zwar mit „grünen“ Maßnahmen konfrontiert werden, aber letztlich an den negativen Folgen dieser Politik leiden.