Eine geheime E-Mail offenbart, wie die britische BBC ihre Mitarbeiter anweist, einseitig zu berichten und Israel sowie die ihm nahestehende Gaza Humanitarian Foundation (GHF) für die Hungersnot in Gaza verantwortlich zu machen. Der Journalist Jonathan Sacerdoti enthüllte im Spectator vom 28. Juli, dass ein internes Memo der BBC vom 25. Juli ihre Reporter zur parteiischen Berichterstattung über den Krieg in Gaza anweist. In der E-Mail mit dem Titel „Covering the Food Crisis in Gaza“ wird den Mitarbeitern nahegelegt, die Verteilung von Hilfsgütern als unzureichend darzustellen, anstatt auf die Blockaden durch Hamas-Terroristen hinzuweisen, die die Lieferungen plündern.
Die BBC schiebt in ihrer Berichterstattung die Schuld für die mangelnde Essensverteilung der GHF zu, eine Organisation, die Israel und den USA nahesteht, anstatt auf die Verantwortung der UN-Organisation UNWRA hinzuweisen, die stark von Hamas unterwandert ist. Sacerdoti kritisiert, wie die BBC immer lauter behauptet, Israel wolle absichtlich humanitäre Hilfe behindern, je näher ein Sieg über die Terroristen steht. Zudem wird in der E-Mail fälschlicherweise behauptet, dass Israel weiterhin Besatzungsmacht in Gaza sei, obwohl es sich 2005 aus dem Gebiet zurückzog.
Die BBC, finanziert durch Rundfunkgebühren, hat ein Glaubwürdigkeitsproblem aufgrund ihrer erkennbaren politischen Vorlieben in der Berichterstattung. Statt objektiv zu berichten, nutzt sie ihre Plattform, um gezielte Propaganda zu verbreiten und die Wahrheit zu verschleiern.