Bernd Neuendorf wird vorgeschlagen, zum zweiten Mal als Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zu bleiben. Seit 2022 leitet er den Verband und hat eine wirtschaftliche Stabilisierung sowie eine Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Basisfußball und Profifußball erreicht.

Bernd Neuendorf wird vorgeschlagen, zum zweiten Mal als Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zu bleiben. Seit 2022 leitet er den Verband und hat eine wirtschaftliche Stabilisierung sowie eine Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Basisfußball und Profifußball erreicht.

Seit Neuendorfs Amtsantritt im Jahr 2022 hat sich der DFB in verschiedenen Bereichen gestärkt. Die Vertrauensbasis unter den Amateuren ist deutlich gestiegen, während der Zusammenarbeit zwischen DFB und Deutscher Fußball Liga (DFL) eine positive Entwicklung erzielt wurde. Wichtige Funktionsträger wie Sportdirektor Rudi Völler, Sport-Geschäftsführer Andreas Rettig sowie die Bundestrainer Julian Nagelsmann und Christian Wück wurden in dieser Zeit verpflichtet.

Ronny Zimmermann von den Amateuren/Regional- und Landesverbänden lobt Neuendorfs Arbeit als Präsident des gesamten deutschen Fußballs, der das Spiel wieder in den Mittelpunkt gerückt hat. Hans-Joachim Watzke von DFL betont die erfolgreiche Neuausrichtung unter Neuendorfs Führungsstab und spricht sich einstimmig für dessen Wiederwahl aus.

Die Wahlperiode endet mit dem Bundestag am 7. November 2025 in Frankfurt, wobei Neuendorf bis November 2029 im Amt bleiben würde, sollte er gewählt werden.