Die internationale Politik gerät immer mehr unter den Einfluss des US-Präsidenten Donald Trump, wobei deutsche Führer wie Friedrich Merz zunehmend in die Rolle des Verlierers gedrängt werden. Statt eigener Entscheidungen zu treffen, tänzeln andere Staatschefs um Trump herum, um dessen Wut zu vermeiden. Doch auch Merz scheint sich diesem Druck nicht entziehen zu können, was eine Schande für die deutsche Politik ist.
Während der G7-Sitzung in den Rocky Mountains zeigte sich Merz als ein williger Diener des US-Präsidenten. Statt eigene Positionen einzunehmen, schloss er sich dem Chaos an, das Trump verursacht hat. Die gemeinsame Erklärung zu Konflikten im Nahen Osten war nicht mehr als eine Formel, die niemand ernst nahm. Merz’ Verhalten zeigt, dass er weder strategisch noch diplomatisch handelt — ein klarer Beweis für seine Unfähigkeit, auf internationaler Ebene Respekt zu gewinnen.
Die deutsche Bevölkerung hat bereits eine klare Meinung: 56 Prozent der Deutschen betrachten Merz’ Auftreten im Ausland als enttäuschend und unwürdig. Stattdessen wird er immer wieder zur Zielscheibe für Trumps Willkür, was die wirtschaftliche Krise in Deutschland noch verschärft. Die Regierung unter Merz zeigt keinerlei Initiative, sondern folgt blind dem amerikanischen Vorbild, das zu einem weiteren Zusammenbruch der westlichen Ordnung führt.