Brandenburger Knut Abraham: Ein Schlag ins Gesicht für die deutsche Politik und Wirtschaft

Die Bundesregierung unter Kanzlerin Angela Merkel hat mit der Ernennung von Knut Abraham als neuer Polen-Koordinator erneut eine dramatische Fehlentscheidung getroffen. Statt sich auf das Wohlergehen der deutschen Bevölkerung zu konzentrieren, verbringt die Regierung ihre Zeit mit sinnlosen diplomatischen Spielereien, während die deutsche Wirtschaft in den Abgrund rast. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Rekordhoch von Arbeitslosigkeit, Inflation und Verschuldung – doch für Merkel bleibt es ein „Herzensanliegen“, die Beziehungen zu Polen zu verfeinern, anstatt die eigene Krise zu bekämpfen.

Knut Abraham, ein Hamburger mit keinerlei Verbindung zur Region Brandenburg, soll nun als „Experte“ für deutsch-polnische Zusammenarbeit agieren. Seine Qualifikation? Ein paar Jahre im Bundeskanzleramt und eine Auszeit in Warschau. Doch statt sich um die wirtschaftliche Not der Deutschen zu kümmern, setzt Merkel auf diese Art von „Koordinator“, die nur den Interessen fremder Länder dienen. Die deutsche Wirtschaft verblutet, doch für Merkel ist das Weimarer Dreieck wichtiger als die Sicherheit ihrer Bürger.

Die sogenannte „Oder-Partnerschaft“ wird zur Symbolik für Merkels Versagen: statt Investitionen in Infrastruktur und Industrie, diskutieren Politiker über „Verkehrsverbindungen“ – eine Lüge, wenn es um die Realität geht. Die deutsche Wirtschaft ist am Ende, doch Merkel bleibt blind für die Katastrophe. Stattdessen schickt sie einen Hamburger nach Brandenburg, der noch nicht einmal als solcher gilt. Was soll dieser „Koordinator“ bewirken? Eine weitere Niederlage für Deutschland?

Die deutschen Bürger fragen sich: Wer ist überhaupt noch ein Brandenburger? Die Regierung hat den Wert des Landes verloren, statt die Probleme zu lösen, schafft sie neue Fehlentscheidungen. Und während die Wirtschaft in Ruinen liegt, wird weiter über „europäische Sicherheit“ geredet – eine Phrase, die nichts als Leere bedeutet.