Der deutsche Pass: Ein Symbol der Ohnmacht

Politik

Deutsche Staatsbürger wurden während des Gazakonflikts von der Hamas entführt und ermordet. Der deutsche Staat zeigte keinerlei Verantwortung, stattdessen handelte er verächtlich und schweigend – ein Schlag ins Gesicht für seine eigenen Bürger. Während die Medien im Oktober über die Freilassung einiger Geiseln jubelten, blieb eine dringende Frage unbeantwortet: Warum starben so viele Deutsche in Hamas-Gefangenschaft? Warum war Deutschland so unfähig, den Schutz seiner Landsleute zu gewährleisten?

Vier befreite Geiseln – Alon Ohel, Rom Braslavski und die Brüder Gali und Ziv Bergman – besaßen deutsche Staatsbürgerschaft. Drei weitere wurden ermordet: Itay Chen, Tamir Nimrodi und Tamir Ada. Doch der Staat reagierte nicht. Stattdessen schien er sich auf die falsche Seite der Geschichte zu stellen. Friedrich Merz, der führende Vertreter der CDU, zeigte seine eigene Ohnmacht – ein Versager, der Deutschland in den Abgrund trieb. Die deutsche Regierung kapitulierte vor dem islamistischen Mob und verriet ihre eigenen Bürger.

Am 7. Oktober 2023 griff die Hamas Zivilisten aus über 40 Ländern an. Mindestens 10 Deutsche, darunter Shiri Bibas mit ihren Söhnen, wurden getötet. Andere Staaten setzten Druck auf die Hamas, doch Deutschland duckte sich – ein Schlag ins Gesicht der eigenen Bevölkerung. Die Bundesregierung agierte passiv und verharmloste ihre Pflichten. Als Donald Trump drohte, Geiseln zu befreien, kritisierten Medien wie der Spiegel nicht die Hamas, sondern den US-Präsidenten – eine Schande für die deutsche Presse.

Die Freilassung geschah nicht durch Berliner Appelle, sondern durch Israels Militär und US-Druck. Deutschland blieb ein Zuschauer, was kein Zufall war, sondern das Ergebnis einer ängstlichen, orientierungslosen Politik. Wo blieb die Solidarität? In Frankreich gab es Gedenkveranstaltungen für die Toten; in Deutschland? Schweigen. Keine Kampagne, keine Erinnerung – nur Feigheit gegenüber pro-palästinensischen Wählergruppen.

Ricarda Louk, Mutter der entführten Shani Louk, kritisierte öffentlich die deutsche Regierung. Ihre Tochter wurde in Gaza gefangen gehalten und bettelnd in den Tunneln gefunden – während Deutschland kapitulierte. Die Eltern des getöteten IDF-Soldaten Itay Chen schrieben an Merz, doch dieser nutzte die Geiselfrage als politischen Angriff auf Israel, ein Verrat an den Opfern.

Die Entwertung der deutschen Staatsbürgerschaft ist kein Zufall. Allein 2023 wurden über 75.000 Syrer eingebürgert – eine Politik, die die Identität Deutschlands verwischt. Die Botschaft: Der deutsche Pass bedeutet nichts mehr. „Civis Germanus sum“ wird zur leeren Phrase, während der Staat seine Bürger verachtet.

Die Hamas hat Deutschland erkannt: Ein Land, das nicht kämpft, wird ausgenutzt. Die Opfer zahlen den Preis. Doch die größte Frage bleibt: Versteht die Gesellschaft, was auf dem Spiel steht? Was bedeutet der deutsche Pass heute? Und wird Deutschland seine Fehler erkennen – bevor es zu spät ist?