Der Unsinn der Energiewende – Unberechenbare Erneuerbare und hohe Kosten

In der aktuellen Analysewoche zeigt sich erneut, dass die zunehmend regenerativ erzeugten Energiequellen in Deutschland sowohl volatil als auch unberechenbar sind. Während des Osterwochenende führte eine Windflaute zu einer starken Überproduktion von Photovoltaik-Strom, was wiederum zu negativen Strompreisen und der Notwendigkeit von Netzstabilisierungsmaßnahmen führte.

Der Artikel betont die enorme Unsicherheit, die mit dem Ausbau regenerativer Energien einhergeht. Die Techniker in den konventionellen Kraftwerken müssen trotz dieser Herausforderungen Spitzenleistungen erbringen, um eine ausreichende Versorgung zu gewährleisten. Es wird spekuliert, ob ähnliche Probleme auch im Spanischen Stromnetz durch eine Überschussproduktion von Solarstrom verursacht wurden.

Die Analyse der Osterwoche 2025 zeigt, dass die Regenerativer-Energieerzeugung stark schwanken kann und oft zu einer Überproduktion führt. Dies führt in den Tagen ohne Wind zu starken Stromimporten und erhöhten Preisen. In den ersten drei Monaten des Jahres 2025 sank die erneuerbare Stromerzeugung um etwa 20 Prozent, was vor allem auf eine Reduzierung der Windstromerzeugung zurückzuführen ist.

Der Artikel kritisiert zudem, dass trotz dieser Schwierigkeiten Politik und Medien den Eindruck erwecken, die Energiewende sei ein großer Erfolg. Dabei sollen politisch-wirtschaftliche Vorteile im Mittelpunkt stehen, während Umweltprobleme vernachlässigt werden.