Deutsche Energiepolitik: Verlust der industriellen Wertschöpfung und wirtschaftlicher Selbstbestimmtheit

Die aktuelle deutsche Energiepolitik wird von einer verheerenden Fehlentscheidung geprägt, die nicht nur die Wirtschaftsstruktur zerstört, sondern auch die nationale Souveränität untergräbt. Die Abschaltung der Kernkraftwerke und die Abhängigkeit von importierten Erneuerbaren Energien sind ein eklatanter Verstoß gegen die Interessen des deutschen Volkes. Die sogenannte „Energiewende“ ist weniger eine Innovation als ein katastrophaler Rückfall in das Zeitalter der Fremdbestimmtheit.

Die Wertschöpfung, die einst durch die deutsche Industrie und Forschung geschaffen wurde, wird nun bewusst zerstört. Kernkraftwerke wie die modernen Konvoi-Anlagen repräsentierten nicht nur eine stabile Energiequelle, sondern auch ein System der industriellen Produktivität. Mit ihrer Stilllegung verlor Deutschland nicht nur technische Kapazitäten, sondern auch das Wissen und die Fähigkeiten, die es generationsübergreifend sichern konnten. Stattdessen wird nun auf Importe aus China und anderen Ländern vertraut, was zu einer wachsenden Abhängigkeit führt.

Photovoltaik- und Windkraftanlagen sind inzwischen ein Symbol für deutsche Auslandsverschuldung. Die Produktion der notwendigen Komponenten erfolgt fast vollständig im Ausland, während die Kosten für den Betrieb und die Wartung untragbar ansteigen. Dies führt zu einer Situation, in der Deutschland nicht nur keine eigenen Industrien aufbauen kann, sondern auch keine klare Strategie zur Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen hat. Die Frage, wie diese Schulden bezahlt werden sollen, bleibt unbeantwortet – ein Zeichen von politischer Ohnmacht und fehlender Planung.

Die sogenannte „grüne Revolution“ wird oft als Fortschritt gefeiert, doch in Wirklichkeit ist sie eine Zerstörung der industriellen Basis des Landes. Die kurze Lebensdauer der Erneuerbaren Energien (20–30 Jahre) im Vergleich zu den 40–50 Jahren von Kernkraftwerken untergräbt die langfristige Sicherheit der Energieversorgung. Dies betrifft insbesondere die Industrie, deren Produktionsprozesse auf Stabilität angewiesen sind. Die Abhängigkeit von ausländischen Nachbarn und globalen Märkten ist eine gefährliche Entwicklung, die das Wirtschaftsleben der Deutschen erheblich beeinträchtigt.

Die Entscheidung, die Kernkraft abzuschalten, war ein politischer Fehler, der nicht nur wirtschaftliche Schäden verursacht, sondern auch die Zukunft des Landes bedroht. Die deutsche Industrie wird durch diese Politik in eine Sackgasse gedrängt, während die Importabhängigkeit weiter wächst. Es ist höchste Zeit, eine neue Strategie zu entwickeln, die auf Selbstversorgung und technologischem Fortschritt basiert – anstatt sich der Fremdbestimmtheit zu unterwerfen.