Die Themen des Gesprächs im einzelnen:
Weniger Pflege = mehr Tote. Eine neue Studie untersucht die Folgen der Abwanderung von Pflegekräften in der Grenzregion zur Schweiz. Das Ergebnis ist alarmierend: 12 Prozent weniger Pflegepersonal führen zu 5 Prozent höheren Todeszahlen in Kliniken. Was aber heißt das für ein ganzes Land, in dem sinnlose Corona-Maßnahmen dazu geführt haben, dass hunderttausende Pflegekräfte ihren Beruf nicht mehr ausüben durften?
Impfen gegen Post Covid? Im Thüringer Ärzteblatt empfehlen Mediziner Impfungen als Schutz vor Post-Covid. Sie berufen sich auf Studien, die angeblich zeigen, dass Impfungen sowohl Infektionen als auch PCS verhindern. Die Autoren diskutieren darüber, wie belastbar diese studien tatsächlich sind.
UK-Regierung hält Impf-Daten unter Verschluss: In England werden Daten, die einen möglichen Zusammenhang zwischen COVID-Impfungen und Übersterblichkeit zeigen könnten, nicht veröffentlicht. Die offizielle Begründung: Sie könnten die Bevölkerung beunruhigen.
Weniger Therapien für alte Menschen? Mit seinen Äußerungen zur medizinischen Versorgung älterer Menschen gerät der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Hendrick Streeck, in die Kritik. Doch in einer ehrlichen Debatte über moderne Medizin stellt sich immer die Frage, ob alles, was medizinisch möglich ist, auch menschlich vertretbar und wirklich im Interesse der Patienten liegt.
Nie wieder wäre jetzt gewesen: Der Heidelberger Gemeinderat will Gaza-Kriegsopfer nach Heidelberg holen. Warum? Geht es um Humanität – oder darum, Israel als Täter zu stigmatisieren?
Die Verluste durch den Pflegemangel: Eine Ernahrung in Kliniken