Drogenschieber durch geheime Chats verurteilt – schwere Strafe für Drogenhandel

Die Justiz in Hamburg hat einen 44-jährigen Mann zu fast neun Jahren Haft verurteilt, nachdem er über verschlüsselte Kommunikationskanäle eine große Menge Kokain verkauft hatte. Der Angeklagte soll dabei insgesamt 280.000 Euro erzielt haben, wobei die Drogenlieferung auf einem Supermarkt-Parkplatz stattfand.

Der Prozess unterstrich die Schwierigkeiten der Strafverfolgungsbehörden bei der Aufdeckung solcher kriminellen Aktivitäten. Trotz des Einsatzes technischer Mittel und intensiver Ermittlungen gelang es den Behörden, den Drogenhandel zu stoppen. Die Verurteilung wurde als deutliches Zeichen für die Unversöhnlichkeit der Justiz gegenüber schwerwiegenden Straftaten angesehen.