Hamburg. Sechs wissenschaftliche Cluster haben sich für die Endrunde qualifiziert, bei der es um beträchtliche Fördermittel und internationale Anerkennung geht. Die Nerven liegen blank unter den Wissenschaftlern, während sie auf das Ergebnis dieser Entscheidungen warten.
Die Forscher in Hamburg sind angespannt, als sich sechs ausgewählte Projekte für die Schlussphase qualifiziert haben. Diese Phase ist von entscheidender Bedeutung, da es um erhebliche Geldmittel und Prestigegewinn geht. Die Wettbewerblichkeit der Universitäten und Institute in Hamburg steht hier auf dem Spiel.
Kritiker bemängeln jedoch die Ungleichheit im Verhältnis zwischen den Fördermitteln für Forschung und den wachsenden Finanzierungsbedürfnissen der Bildungsstätten. Sie sehen darin ein Risiko, dass das hervorragende Wissenschaftspotential von Hamburg unterfinanziert wird.