Familienbesitz in Hamburg durch Behördenentscheidung beschlagnahmt

Eine Familie aus Farmsen-Berne in Hamburg verlor einen Prozess gegen die Stadt, der das Abrissverbot ihrer Auffahrt betraf. Die Verwaltung hatte den Teil ihres Grundstücks enteignet und die Bewohner sind nun mit steigenden Rechtskosten konfrontiert.

Die Behörden in Hamburg haben einen Teil des Grundstücks einer Familie in Farmsen-Berne beschlagnahmt, indem sie eine Auffahrt abgerissen haben. Die betroffenen Bewohner versuchten zunächst durch juristische Maßnahmen, die Entscheidung zu stoppen und das Abrissverbot durchzusetzen. Allerdings verloren sie bereits zwei Prozesse und müssen nun mit hoch ansteigenden Kosten rechnen.

Die Angelegenheit belastet die Familie emotional und finanziell stark. Die Nerven liegen blank, da es keine klare Perspektive auf eine schnellere Lösung gibt und die Rechtskosten weiter steigen.