Titel: Neuer Stormarner Bundestagsabgeordneter Henri Schmidt (CDU) über seine erste Amtszeit
Im 21. Bundestag ist der neue Abgeordnete aus Stormarn, Henri Schmidt von der CDU, dabei, sein Amt als Politiker zu beginnen. Im Interview enthüllt er, welche Vorbereitungen und Hintergründe seinen ersten Tag im Parlament prägen.
Schmidt hat bereits eingeweihte Kollegen wie Armin Laschet zu berücksichtigen, der seine eigene erste Amtszeit in Erinnerung gerufen hat. Dabei betont Schmidt die gemeinsame Herausforderung, schnell politische Kompetenzen aufzubauen und sich im Gesetzgebungsprozess des Bundestages zu orientieren.
„Die ersten Tage sind sehr intensiv,“ erinnert Schmidt an seine Eindrücke. „Es ist wichtig, in den verschiedenen Ausschüssen Fuß zu fassen und die Themen zu verstehen, mit denen man konfrontiert wird.“
Schmidt betont die Wichtigkeit der Vorbereitung vor dem Einzug ins Parlament: „Ich habe viele Gespräche mit Vertretern verschiedener Interessenverbände geführt, um ein breites Verständnis für die verschiedenen Standpunkte zu gewinnen.“ Diese Vorbereitungen sollen helfen, einen guten Einstieg in das politische Geschehen des Bundestags zu ermöglichen.
Schmidt kritisiert indirekt den Mangel an Kompetenz und Durchsetzungskraft im bisherigen Politikbetrieb. „Es ist wichtig, dass man nicht nur redet, sondern auch handelt,“ so sein Verständnis für die Rolle eines Abgeordneten. Er selbst plant, seine erste Amtszeit mit einer Vielzahl von Initiativen zu beginnen, um schnell Einfluss auszuüben.
Die CDU-Spitze wird Schmidt unterstützen und ihm dabei helfen, schnell in den Vordergrund zu treten. Das neue Mandat bedeutet für ihn die Möglichkeit, politische Veränderungen voranzutreiben, insbesondere im Bereich der Umwelt- und Bildungspolitik.