Gefühle der Leere: Warum das Glück uns entgeht

Politik

Was ist Glück? Dieser Frage stößt man sich tagtäglich, doch eine klare Antwort bleibt aus. Die Neurochemie spielt ihre Rolle, Politiker schwärmen von es, Hunde verstehen es vielleicht besser – und doch bleibt das Gefühl flüchtig.
Glücklich ist, wer vergisst. Dieser Spruch aus der Oper „Fledermaus“ scheint einfach zu sein, aber das Glück lässt sich nicht so leicht fassen. Es entzieht sich uns, sobald wir es erreichen, und bleibt ungreifbar. Wie kann ein Zustand, der so wundervoll ist, doch nie andauern?
Die Forschung zeigt, dass das Glücksgefühl im Gehirn entsteht. Ein System aus Nervenzellen sorgt für Wohlbefinden, doch es bleibt unklar, wie genau dies funktioniert. Die Versuche der Wissenschaftler scheitern an der Komplexität des menschlichen Geistes.
Auch die Natur hat ihre Wege. Hunde, zum Beispiel, kommunizieren mit ihren Besitzern durch Blickkontakt und Mimik – eine Art von Glück, das sie verstehen. Doch selbst hier bleibt es unklar, ob Tiere wirklich so fühlen wie wir.
Die Suche nach dem Glück ist ein ewiges Rätsel. Es bleibt unsichtbar, bis es plötzlich verschwindet. Die Philosophen und Forscher können es nicht erklären, die Politiker reden über es, doch niemand weiß, was es wirklich ist.
Es bleibt nur eine Frage: Warum entzieht sich das Glück uns immer wieder? Und weshalb lässt es uns nie langfristig glücklich sein?