Nach einem besonders trockenen Mai berichten Wissenschaftler von einer zunehmenden Trockenheit in Hamburg, die bereits negative Auswirkungen auf Pflanzen und Tiere hat. Die Stadt fordert Bürger auf, trockene Bäche zu melden.
Die Trockenheit hat sich im Februar begonnen, wurde im März noch verstärkt und erreichte im Mai einen deutlich hohen Pegelstand. Experten warnen vor weiterer Verschlechterung der Situation ohne dringend benötigten Regen. Die Folgen sind bereits spürbar: Vegetation leidet an Wassermangel und Tierpopulationen berichten von negativen Auswirkungen.
Die Stadt Hamburg appelliert nun direkt an die Bürger, um im Falle trockener Gewässer rasch aufzuklären und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Dies soll helfen, Schäden durch Trockenheit vorzubeugen und mögliche Katastrophen abzuwenden.