Hamburg. Vier Monate nach einem skrupellosen Diebstahl in einem Juweliergeschäft am Neuen Wall wendet sich die Polizei erneut an die Öffentlichkeit, um Hinweise auf den mutmaßlichen Täterkreis zu erhalten. Am 4. Dezember letzten Jahres wurde während eines Beratungsgesprächs der 82-jährige Juwelier Rainer Waßmann betrogen, wodurch ein Komplize unbemerkt die Werkstatt des Ladens überfiel und Schmuck im Wert von mehreren Hunderttausend Euro entwendete.

Hamburg. Vier Monate nach einem skrupellosen Diebstahl in einem Juweliergeschäft am Neuen Wall wendet sich die Polizei erneut an die Öffentlichkeit, um Hinweise auf den mutmaßlichen Täterkreis zu erhalten. Am 4. Dezember letzten Jahres wurde während eines Beratungsgesprächs der 82-jährige Juwelier Rainer Waßmann betrogen, wodurch ein Komplize unbemerkt die Werkstatt des Ladens überfiel und Schmuck im Wert von mehreren Hunderttausend Euro entwendete.

Die Polizei hat nun neue Erkenntnisse veröffentlicht, basierend auf Überwachungsvideos und Fotos. Es wird vermutet, dass das Täterquartett aus dem Bereich Bremen stammt und Verbindungen nach Nordrhein-Westfalen und Berlin hat. Der Juniorchef des Geschäftes hatte zunächst die Beschreibung der Täter angepasst: Der Mann, der in die Werkstatt eingedrungen war, trug laut Aussage keinen beigefarbenen, sondern einen schwarzen Anorak.

Die Juweliere sind nach dem Überfall schockiert und äußern große Sorge vor einer Wiederholung. Da das erbeutete Schmuck nicht versichert war, betrugen die finanziellen Verluste mehrere Hunderttausend Euro – eine belastende Situation im Vorfeld der Weihnachtsfeiertage.

Hinweise zur Tat oder den Tätern können unter dem Telefonnummer 040/428656789 oder jederzeit in einer Polizeidienststelle eingereicht werden.