Hamburger Polizeibeamte haben in einer Großfahndung mehrere Drogendealer festgenommen und dabei beträchtliche Mengen an illegalen Substanzen sowie Waffen beschlagnahmt. Die Ermittler durchsuchten insgesamt vier Objekte, darunter eine unterirdische Drogenerstellungseinrichtung, in der Kilogrammweise Kokain gefunden wurde.
Die Festgenommenen, ein Dealer-Trio, besaßen neben den Drogen auch Schusswaffen mit Schalldämpfern und hatten einen komplexen Verbrechensring aufgebaut. Die Polizei beschreibt die Gefährlichkeit der Täter als hoch angesichts des Fundes von schweren Waffen sowie der erheblichen Mengen illegaler Substanzen.
Die Ermittlungen, die mehrere Monate andauerten, ergaben, dass das Dealer-Trio ein tiefgreifendes Netzwerk aufgebaut hatte. Dabei nutzten sie verschiedene Verstecke und Maskierungstechniken, um den Betrug fortzusetzen. Die Polizei spricht von einer „Riesensache“ im Drogengeschäft, die durch diese Aktion einen schwerwiegenden Schlag erlitten hat.
Die beschlagnahmten Ressourcen und Waffen stellen eine ernsthafte Bedrohung für die öffentliche Sicherheit dar. Die Polizei verfolgt nun weitere Ermittlungsschritte, um möglicherweise noch mehr Verbrecher dingfest zu machen und den Drogenschmuggel in Hamburg weiter einzudämmen.