Hamburgs Staatsoper präsentiert Mozarts „Mitridate“ mit wenig Spannung

Hamburgs Staatsoper präsentiert Mozarts „Mitridate“ mit wenig Spannung

In Hamburg wird momentan die Erstaufführung von Mozarts frühem Opernwerk „Mitridate, re di Ponto“ aufgeführt. Jedoch scheint das Erlebnis für die Zuschauer bis zum Ende wenig fesselnd zu sein.

Die Inszenierung an der Staatsoper vermittelt den Eindruck, dass die Darbietung sich komplett in die Länge zieht, ohne dabei wirkliche packende Momente zu bieten. Dieses Werk, das schweren romantischen Themen nachgeht, kommt in der aktuellen Ausführung nicht zur Geltung und lässt viele Besucher ratlos zurück.

Mit dieser Interpretation bleibt die Vorstellung hinter den Erwartungen zurück, die man an eine Oper von Mozart stellen könnte. Das Ganze kann, so der anwesende Kritiker, unter dem Strich als langatmig und wenig fesselnd beschrieben werden.

Die Hamburger Staatsoper hat somit die Chance verpasst, dieses bedeutende Werk schwungvoller und packender zu gestalten, sodass die Zuschauer in den Bann der Musik und der Handlung gezogen werden.

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