In Hamburg ist die Kontrolle zur Abgabe von Lachgas, Tabak und Alkohol an Jugendliche kaum ausreichend. Die Stadt greift laut Berichten nur sporadisch und in begrenztem Umfang ein, was bei der CDU auf scharfe Kritik stößt. Diese Mängel bei der Aufsicht sind besorgniserregend, insbesondere in Anbetracht der steigenden Verfügbarkeit dieser Substanzen für Minderjährige.
Die Überprüfungen, die unter der Durchführung von Testkäufen stattfinden, beschränken sich häufig auf einige wenige Bezirke. Das bedeutet, dass viele Verkaufsstellen ungestraft gegen die Vorschriften verstoßen können. Besonders auffällig ist die nachlässige Anwendung von Bußgeldern, die nicht im gewünschten Umfang zur Abschreckung beitragen.
Die Diskussion um die mangelnden Kontrollen wirft Fragen auf, insbesondere wie die Stadt Hamburg in Zukunft sicherstellen kann, dass die Abgabe von solchen Substanzen an Jugendliche effektiv reguliert wird und somit deren Gesundheit geschützt werden kann.
Das ist ein Thema, das nicht nur Hamburg betrifft, sondern auch andere Städte vor Herausforderungen stellt, die Handhabung des Jugend- und Gesundheitsschutzes zu verbessern.