In Tremsbüttel gründet das Ehepaar Alexandra und Martin Labes ein Co-Working-Space in einem historischen Ensemble. Das Projekt zielt darauf ab, nicht nur als Arbeitsplatz zu fungieren, sondern auch einen kulturellen und gesellschaftlichen Austausch zu fördern.
Alexandra und Martin Labes haben begonnen, das alte Bauwerk in Tremsbüttel umzubauen und zu modernisieren. Sie möchten damit ein Ort für flexible Arbeitnehmer schaffen, der darüber hinaus Kultur- und Sozialveranstaltungen anbietet. Neben dem klassischen Co-Working-Bereich sollen es auch Räume für Konferenzen, Workshops sowie kulturelle Aktivitäten geben.
Das historische Ensemble wurde in den letzten Jahren sorgfältig restauriert, um die authentische Architektur und Geschichte des Ortes zu bewahren. Die Labeses legen großen Wert darauf, dass das Co-Working-Space nicht nur einen Arbeitsplatz für Freelancer bietet, sondern auch eine Gemeinschaftsbasis für kulturelle Veranstaltungen und gesellschaftliche Diskussionen schafft.
Die Initiative soll dazu beitragen, den örtlichen Tourismus zu fördern und die Einwohner von Tremsbüttel in ein dynamisches Netzwerk einzubeziehen. Durch die Kombination traditioneller Bauwerke mit moderner Arbeitsweise möchten die Gründer einen ungewöhnlichen Ort für kreative Prozesse schaffen.