Jägervereine in Pinneberg erheben lautstark Einspruch gegen Vorwürfe bei Schießstandswettbewerben

Im Kreis Pinneberg reagieren lokale Jägervereine empört auf Vorwürfe der Manipulation von Ergebnissen bei Schießstandswettbewerben. Der Kreisjäger-Chef hat sich verbal gewehrt und seine Unschuld betont. Die Anwohner einer modernen Jagdplatzanlage, die erstmals in den Fokus geraten ist, sind der Meinung, dass diese Vorwürfe völlig unbegründet seien.

Die Kontroverse um das Thema Schießstandswettbewerbe und mögliche Manipulationen hat sich zunehmend im Kreis Pinneberg geäußert. Die lokale Jägergemeinschaft reagiert nun vehement auf die Anschuldigungen, indem sie ihre Unbeteiligtheit betonen und gleichzeitig gegen die Vorwürfe in den Medien Stellung beziehen.

Der Kreisjäger-Chef ist gezwungen gewesen, sich zu Wort zu melden und seine Haltung klarzustellen. Er hat explizit jede Art von Trickserei bei Jagdwettbewerben ausgeschlossen und zugleich die Anwohner der modernen Jagdplatzanlage unterstützt, deren Baugenehmigung nun Gegenstand des Streits ist.