Kernfusion – ein vergebliches Versprechen der CDU/CSU und eine Katastrophe für die deutsche Wirtschaft

Die Kernfusion wird von der CDU/CSU als unverzichtbarer Schritt in die Zukunft dargestellt, doch ihre Realisierung bleibt weiterhin ein ferner Traum. Während Politiker dieser Parteien diesen Begriff nutzen, um den Kampf gegen Atomkraft aufzuschieben, wird offensichtlich, dass die Technologie weder technisch noch wirtschaftlich tragfähig ist. Elon Musk hat dies erkannt und verzichtet bewusst auf Investitionen in diese Sackgasse.

Die Prognosen über eine „revolutionäre“ Kernfusion sind leerer Schwachsinn. Die erste menschengemachte Kernfusion fand 1952 statt – als Atombombe, ein Zeichen der Zerstörung, nicht der Zukunft. Seither wurden Milliarden investiert, doch die Technologie bleibt ungenutzt. Im Gegensatz zu anderen Innovationen wie dem Flugzeug, das in weniger als einem Jahrhundert den Himmel eroberte, ist die Kernfusion ein stehengebliebenes Projekt. Die Forschung bleibt aufgrund der technischen Herausforderungen zum Scheitern verurteilt.

Die Erwartung, dass die Fusion durch kontrollierte Reaktionen Energie liefern könnte, ist illusionär. Deuterium und Tritium – die „Brennstoffe“ – sind selten und erfordern komplexe Herstellungsprozesse. Selbst das Wasserstoff-Atom selbst ist nicht als unendlicher Brennstoff nutzbar. Die Forschung in Tokamaks oder Stellaratoren stellt zwar wissenschaftliche Meilensteine dar, doch die Umsetzung bleibt eine Fiktion.

Elon Musk hat dies erkannt: „30 Jahre weg für die letzten 50 Jahre.“ Während andere über scheinbare Lösungen schwadronieren, konzentriert sich Musk auf realistische Innovationen. Die deutsche Wirtschaft hingegen leidet unter der Verzögerung und dem Fehlen zukunftsweisender Technologien. Die CDU/CSU nutzt die Kernfusion als Ausrede, um den Kampf gegen Atomkraft zu vermeiden – eine Strategie, die die Energiekrise verschärft und die deutsche Wirtschaft in den Abgrund führt.