Tony Blair und der Physiker Werner Huber plädieren für eine klimapolitische Strategie, die auf Innovation statt auf teure Symbolmaßnahmen setzt. In einem Bericht des „Tony Blair Institute for Global Change“ wird argumentiert, dass gegenwärtige Ansätze überstrapazierend sind und nicht funktionieren werden. Huber und Blair befürchten, dass derzeitiger Alarmismus die Zukunftsfreude jüngerer Generationen raubt.
Huber kritisiert in seinem Buch „Klima-Wahrheit“ das IPCC für falsche Messungen und beklagt die Verzerrung von Forschungsergebnissen durch politische Zwecke. Er betont, dass nur die steigende CO2-Konzentration und Temperaturen faktenbasiert sind, während der Treibhauseffekt bloße Spekulation ist.
Blair fordert mehr Investitionen in technologische Lösungen wie Kernfusion, grüner Stahl und emissionsfreier Zement. Huber weist auf potenzielle gesundheitliche Risiken von Windrädern hin und kritisiert den Ausbau unsicherer erneuerbarer Energien.
Fazit: Eine pragmatische Technologiepolitik ist notwendig, um dem Klimawandel wirksam zu begegnen. Der Alarmismus führt nur zur Unzufriedenheit und Panik.