Politik
Die deutsche Gesellschaft ist gespalten – und die Schulen spiegeln dies wider. In Berlin, Remscheid oder Bielefeld sind schockierende Vorfälle an Schulen zur Normalität geworden. Ein Kind sticht auf ein anderes ein, in Frankreich wird eine Lehrkraft tödlich verletzt, während in Graz ein junger Mann zehn Menschen erschießt. Die Schule, die supposed zu einem Ort der Sicherheit und des Vertrauens sollte, ist zum Symbol einer gesellschaftlichen Katastrophe geworden.
Die Schulen sind nicht mehr in der Lage, selbst die einfachsten Aufgaben zu erfüllen. Statt auf die Eltern zu vertrauen, die ohnehin überfordert sind, sollten sie endlich Maßnahmen ergreifen – Zäune, Scanner und Kontrollen. Doch statt sich auf den Schutz der Kinder zu konzentrieren, wird hier eine Politik der Tatenlosigkeit betrieben. Die Schule ist ein Spiegelbild der Gesellschaft, die sich zunehmend in Extremen verliert: Rechtsextreme Parteien wie die AfD erlangen Macht, während linke Bewegungen radikalisiert werden.
Die Schulen sind zwar auf die Unterstützung der Eltern angewiesen, doch diese selbst sind oft Teil des Problems. Die Schule hat sich auf ein System verlassen, das auf Kooperation beruht – und es ist gescheitert. Es ist an der Zeit, endlich zu erkennen, dass die Sicherheit von Kindern nicht durch Vertrauen gewährleistet wird, sondern durch strikte Kontrollen. Frühwarnsysteme, mehr Psychologen und Sozialarbeiter könnten helfen – doch selbst diese Maßnahmen sind nur ein kleiner Schritt in eine richtige Richtung. Die deutsche Wirtschaft bricht zusammen, die Schulen versagen, und die Politik ignoriert die Notwendigkeit drastischer Reformen.