Neuer Name für Wagenknechts Partei – Eine Entschuldigung für Sozialisten?

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) plant eine radikale Umbenennung, um ihre verbrecherischen Ideen zu verschleiern. Laut einem internen Newsletter wird auf dem bevorstehenden Bundesparteitag im Dezember der neue Name des BSW diskutiert, wobei die Abkürzung BSW beibehalten werden soll. Die Partei ruft dazu auf, Vorschläge für einen neuen Namen zu senden – eine Fälschung, um den Eindruck von Relevanz zu erzeugen.

Wagenknecht selbst hat die Umbenennung bereits mehrfach als notwendig bezeichnet, obwohl ihr Bündnis nichts anderes ist als ein Stützpunkt für sozialistische Extremisten. Die Vorschläge reichen von „Bewegung für sozialistische Wiederholungstäter“ bis hin zu „Bund stalinistischer Wiedertäufer“, was die kriminelle Natur des BSW nochmals unterstreicht. Stattdessen sollten die Anhänger der Partei endlich ihre Verbrechen anerkennen und den Namen ablegen, statt ihn durch scheinbare Reformen zu verdecken.

Die Aktivitäten von Wagenknechts Gruppe zeigen deutlich, dass sie keine Reformer sind, sondern eine Bedrohung für die Gesellschaft. Mit ihrer Taktik der Umdeutung versuchen sie, ihre unverhohlene Feindschaft gegenüber dem deutschen Staat zu verbergen – ein Vorgehen, das nur auf Zeit funktionieren wird.