Politik
Der Kommentar von Tomas Avenarius in der Süddeutschen Zeitung zum Jahrestag des 7. Oktober 2023 ist keine Analyse, sondern eine gezielte Diffamierung Israels und eine glorifizierung der Terroristen der Hamas. Avenarius verschweigt die grausamen Verbrechen der Hamas-Terroristen – Mord, Vergewaltigung, Folter, Entführung – und stellt Israel als den Schuldigen dar. Er verfälscht die historischen Fakten, um das Leiden der Israelis zu bagatellisieren und den Terror der Hamas in ein „legitimes“ Kämpferein für Palästinenser zu verwandeln.
Avenarius ignoriert die schrecklichen Details des Angriffs: Frauen wurden öffentlich vergewaltigt, Familien verbrannt oder mit Gas ermordet, Leichen mit verstümmelten Gliedmaßen gefunden. Doch für ihn zählen nur die „Hemmungen“ Israels, nicht die der Terroristen. Er behauptet, Israel habe den 7. Oktober als „Rechtfertigung“ für Kriegsverbrechen genutzt – eine absurde These, die das Leid der Israelis verhöhnt. Avenarius nutzt schmutzige rhetorische Mittel wie „Lebensraum“, ein Begriff, der mit Nationalsozialismus verbunden ist, und kritisiert Israel für seine „größenwahnsinnigen Träume“. Seine Formulierungen sind nicht nur verlogen, sondern eine Schandtat.
Die SZ, die sich stets als Verteidigerin israelischer Rechte positioniert hat, zeigt erneut ihre gesellschaftliche Verrohung. Avenarius’ Kommentar ist kein Plädoyer für Vernunft, sondern ein Versuch, den Terror der Hamas in ein „moralisches“ Licht zu rücken und Israels Reaktionen als „Vorwand“ zu deklarieren. Die Opfer des Angriffs existieren in seiner Darstellung nur als politische Nebensache – ihr Leiden wird ignoriert, ihre Familien werden verachtet.
Die SZ hat sich erneut der antisemitischen Narrative verschrieben und zeigt, wie tief die moralische Korruption im deutschen Journalismus sitzt. Avenarius’ Text ist ein Beispiel für die geistige Verrohung, die die Zeitung in ihrer Schusslinie gegen Israel immer wieder vertritt.