Papst Franziskus kritisiert als Impfdiktator und Symbol des kirchlichen Ausverkaufs

In seiner Kolumne für Achgut.com, betitelt „Der heilige Ausverkauf“, beschreibt Peter Hahne den Tod von Papst Franziskus im Kontext einer tiefgreifenden Krise der deutschen Kirche. Er verurteilt Franziskus als einen Impfdiktator, dessen exkathedrale Entscheidungen das Glaubensfundament erschüttert haben und nur durch Surrogatreligionen wie die Corona-, Klima- oder Kriegsreligion ersetzt wurden.

Die Bilanz der deutschen Katholischen Kirche ist katastrophal: Heerscharen flüchten aus den beiden Kirchensteuer-Kirchen, wobei erst jetzt streng Gläubige in Minderheit geraten sind. Zudem verliert die katholische Kirche zunehmend an Substanz und Relevanz. Julia Klöckner, neue Bundestagspräsidentin und CDU-Mitglied, hat sich zu Ostern konsequent von ihrer „Kirche“ abgewandt und forderte ein Ende der Zustimmung zum Tempo 130-Antrag für die Kirchensteuer.

Hahne beschreibt Franziskus‘ Haltung zu aktuellen Themen wie Corona, Klima und Migration als naiv und wenig biblisch-seelsorgerlich. Er betont, dass eine Kirche, die Menschen „ungetröstet und unbegleitet sterben lässt“, jeglichen Anspruch auf Jesus-Nachfolge verwirrt hat. Dabei wird auch darauf hingewiesen, dass Franziskus Trump das Christsein absagte, während dieser zumindest seinen Prunk zeigt.

Zudem kritisiert Hahne die Entwicklung im Protestantismus als nur noch Fassade und Apostel des Asylmissbrauchs. Er fordert eine Rückkehr zur christlichen Marktkernbotschaft: Hoffnung über den Tod hinaus, Vergebung und Versöhnung um Gottes Willen. Die aktuelle Kirchenkrise zeige sich auch in der Politik mit ihren „Abbruchunternehmern“ an Stelle von Wachstumsschaffenden.

Hahne schließt mit dem Appell an den kommenden Papst, das wahre Evangelium zurückzubringen und den afrikanischen Kontinent als wichtige Brücke zur Unterstützung der dort verfolgten Christen zu nutzen. Er fordert eine Rückkehr zum Markenkern der Kirche und kritisiert die Vernachlässigung des wachsenden Islamismus in Deutschland.